Der Trainer Kai Vorberg

Schon früh im Laufe seiner eigenen Karriere entdeckte Kai, dass es ihm Freude macht, auch anderen den Weg zum Erfolg im Sport zu zeigen.

 So begann er bereits im erforderlichen Mindestalter von 16 Jahren ein Team zu trainieren, zu longieren und Pferde auszubilden.

"Sicher war in diesen jungen Jahren mein Wille und mein Ehrgeiz oft größer als meine eigentliche fachliche Kompetenz. Aber das habe ich über die Jahre durch kontinuierliche Weiterbildung aufzuholen versucht. Für mich war immer der Mensch hinter dem Athlet und der Charakter hinter dem Pferd, mit dem man arbeitet, entscheidend! Die viele gemeinsame Zeit, die man als Pferde und Menschen miteinander verbringt, sollte allen Beteiligten Freude machen und auf dem Lebensweg einen Platz voller guter Erinnerungen einnehmen.
Dafür möchte ich als Trainer stehen!"

Kai Vorberg

Im Juli 2016 wurde Kai Vorberg als Anerkennung seiner Verdienste um die Ausbildung von Pferden und Voltigierern zum Voltigiermeister ernannt.

Von 1997 an trainierte und longierte er einige Teams der JRG Köln und wurde 2001 Cheftrainer. Ab dieser Zeit entstanden zahlreiche Erfolge der Mannschaft und der Einzelvoltigierer des Vereins. Er trainierte, longierte und betreute nationale und internationale Athleten auf Championaten bis einschließlich 2011.

Nach zehn Jahren in dieser Tätigkeit , in den letzten Jahren verbunden mit einer selbstständigen Tätigkeit als Bereiter und Ausbilder im Pferdesport,

begann 2012 seine Tätigkeit bei FN/DOKR in Warendorf.

Mit seiner Ausbildung zum Pferdewirt/Schwerpunkt Reiten (2008),

dem Pferdewirtschaftsmeister/Teilbereich Reitausbildung (2012)
und dem Diplom-Trainer (Studium mit Abschluss Diplom 2015)

hat er optimale Voraussetzungen, um seine Erfahrungen weiterzugeben.

Er steht als Disziplintrainer Voltigieren der leitenden Bundestrainerin Ulla Ramge als Co- Bundestrainer zur Seite.

"Die Tätigkeit als Co- Bundestrainer ist eine tolle Gelegenheit, auch nach meiner eigenen aktiven Karriere dem Sport auf hohem Niveau verbunden zu bleiben."

Kai Vorberg